Weiterbildungsforschung

Ekkehard Nuissl

DOI: https://doi.org/10.35468/wbeb2022-290

Weiterbildung ist ein eigenes Forschungsfeld, dem sich unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen, v. a. die Erziehungs- und Sozialwissenschaften, widmen (Bezugswissenschaften). W. hat in den letzten Jahren – gemeinsam mit dem Bedeutungsgewinn der Weiterbildung – stark zugenommen und sich deutlich ausdifferenziert. In der Sektion Erwachsenen­bildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft haben sich einige Hundert Forschende und Hochschullehrende aus dem deutschsprachigen Raum zusammengeschlossen. In Kooperation mit dieser Sektion publiziert das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung eine Forschungslandkarte, der die jeweils aktuellen Projekte und Untersuchungen zu entnehmen sind (Ludwig, 2008). Die wichtigste Zeitschrift für W. ist die Zeitschrift für Weiterbildungsforschung (ZfW), die seit über vierzig Jahren erscheint. Standardwerke wie Hand- und Wörterbücher dokumentieren, dass sich die wissenschaftliche Teildisziplin der Weiterbildung seit dem Entstehen Anfang der 1970er Jahre konsolidiert hat.

W. hat fünf Spezifika ihres Bereichs zu berücksichtigen:

  1. Weiterbildung ist enger als andere Bereiche mit den sozialen, ökonomischen und kulturellen Dynamiken der Gesellschaft, in der sie existiert, verbunden (sozialer Wandel).
  2. Weiterbildung ist an ihren Rändern nur schwer abgrenzbar, findet in allen gesellschaftlichen Feldern statt und hat fließende Übergänge zur sozialen Arbeit, zum Arbeitsmarkt, zur Schule und Hochschule.
  3. Weiterbildung ist von großer inhaltlicher Breite (Inhalte – Themen) und methodischer Vielfalt (Methoden) und ist schwer abzugrenzen von Therapie, Beratung und gesellschaftlichem Handeln.
  4. Weiterbildung befindet sich in einer spezifischen Stellung zwischen Staat und Markt, zwischen unterschiedlichen Interessen- und Wertegemeinschaften, und die Teilnahme an Erwachsenen- und Weiterbildung ist formal freiwillig.
  5. Der Zugang zur Tätigkeit in der Weiterbildung unterliegt i. d. R. keiner formalen Barriere; Weiterbildung findet auch außerhalb der Organisationen als informelles Lernen statt (formale – non-formale – informelle Bildung).

In der Weiterbildung spielt, wie in allen wissenschaftlichen Disziplinen, die spezifische Gestalt des Gegenstands für die ihm gewidmete Forschung eine große Rolle. Entsprechend existiert ein breites, heterogenes Spektrum von Forschungsansätzen und Forschungsmethoden. Verbunden mit der Frage nach einer eigenen Methodik ist diejenige nach einer eigenständigen Wissenschaft. Die Wissenschaft der Erwachsenenbildung (Erwachsenenbildung als Wissenschaft) lässt sich als eine interdisziplinäre Querschnittswissenschaft beschreiben, die auf die Beiträge zahlreicher Nachbarwissenschaften angewiesen ist.

Wie in den anderen Teildisziplinen der Erziehungswissenschaft ist der Anspruch verbreitet, dass die Forschung zur Weiterbildung insb. zu einer Verbesserung der Praxis beiträgt (Theorie und Praxis). Dabei gelten v. a. drei Prinzipien:

  1. die Praxisorientierung, Fragen des Feldzugangs, der Akzeptanz und der Umsetzung von Forschungsergebnissen sowie der Entwicklung erkenntnisleitender Theoreme;
  2. die Handlungsorientierung, welche die Forschung in den Kontext einer Entwicklung des Gegenstands stellt;
  3. die Partizipation, wonach gerade in der Weiterbildung die Forschungsobjekte in der Definition von Zielen, Verfahren und der Diskussion von Ergebnissen beteiligt sein sollen.

Auch wenn die Wissenschaft der Erwachsenenbildung noch sehr jung ist, hat die Forschung schon einen längeren Vorlauf (Born, 2018). Sie begann dort, wo das Zentrum der Weiterbildung liegt und wo bis heute noch die größten Unkenntnisse vorliegen: bei den lernenden Menschen. Das Interesse, mehr über die „Hörer“ zu erfahren, realisierte sich bereits Ende des 19. Jh. Es wurden Statistiken über die Teilnehmenden an volkstümlichen Universitätsvorträgen angefertigt und Befragungen zu Zielen, Lernvoraussetzungen und Lernwegen unternommen. In der Frühzeit der Bundesrepublik Deutschland wurde an die Teilnehmer- und Adressatenforschung der Weimarer Republik angeknüpft. Methodisch orientierte sich die Forschung stärker an der empirischen Sozialforschung der Vereinigten Staaten. Die erste große empirische Untersuchung zu Bildungsinteressen und -vorstellungen der erwachsenen Bevölkerung wurde im Jahr 1966 von Willy Strzelewicz, Hans-D. Raapke und Wolfgang Schulenberg als sog. Göttinger Studie vorgelegt. Diese sowie die sog. Hannover-Studie von Horst Siebert und Herbert Gerl im Jahr 1975 und die groß angelegte Studie „Bildungsurlaubs-, Versuchs- und Entwicklungsprogramm (­BUVEP)“ der Heidelberger Arbeitsgruppe für empirische Bildungsforschung Yvonne Kejcz, Karl-H. Monshausen, Ekkehard Nuissl, Hans-U. Paatsch und Peter Schenk in den Jahren 1979 bis 1981 gelten als die Leitstudien der Erwachsenenbildung – zum einen wegen ihres profunden methodischen Instrumentariums, zum anderen wegen ihrer Reichweite und Wirkung in Praxis und Forschung der Weiterbildung.

Mit Beginn der 1980er Jahre richtete sich der Blick nicht mehr ausschließlich auf die Lehr-Lern-Prozesse, sondern auf die Bedeutung derselben für das Leben der Menschen. Untersuchungen zur Wirkung und zum Nutzen von Bildung nahmen zu (Erträge von Erwachsenen- und Weiterbildung). Diese Richtung ist auch heute ein wichtiger Strang der W. Zudem wurden mittlerweile andere Aspekte der Weiterbildung bedeutsam. Zu diesen gehören insb. die Lehrenden, jedoch auch die Institutionen der Weiterbildung. Schließlich bildete sich ein Forschungsschwerpunkt heraus, der die Didaktik und Methodik der Lehre fokussiert. Forschungsmethodisch dominierte in allen Bereichen der qualitative Zugang über Interviews, Beobachtungen und Interpretationen. Dies gilt auch für die Forschungen, die vermehrt zum Lernen in Alltag und Betrieb (Arbeit) unternommen worden.

Beschreibungen der W. in den 1970er Jahren betonten die Arbeiten zu Qualifikationen, Motivation (Weiterbildungsmotivation), Lernprozessen und -ergebnissen; eine Dekade später standen Teilnehmer- und Adressatenforschung, Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Lehr-Lern-Forschung sowie historisch-politische Forschung im Mittelpunkt. Zur Jahrtausendwende erarbeitete eine Forschergruppe das „Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung“ (Arnold et al., 2000), das bis heute zur Ordnung der W. dient, z. B. als Struktur der Forschungslandkarte. Gestützt auf die Struktur dieses Memorandums haben Faulstich und Zeuner (2010) versucht, Stand und Perspektiven der Ergebnisse der W. zusammenzufassen.

Das Memorandum definiert fünf Forschungsfelder innerhalb der W. und hat zu jedem dieser Felder Fragen formuliert, die empirisch bearbeitet wurden bzw. einer weiteren empirischen Bearbeitung bedürfen:

  1. Das Lernen Erwachsener, das in Bezug auf individuelle Entwicklungen und Lebenslaufstrategien, unterschiedliche Situationen der Interaktion und Transformation, verschiedene soziale Milieus und gesellschaftliche Problemlagen differenziert wird, sowie als Lernen in virtueller und leiblicher Gebundenheit neben dem Lernen in organisierten und institutionalisierten Kontexten.
  2. Die Wissensstrukturen (Wissen) und Kompetenzbedarfe (Kompetenz), in denen es um die individuellen und gesellschaftlichen Verknüpfungen von Weiterbildung mit Wissen sowie dessen Verteilung und Aneignung geht. Hierzu gehören auch die ­Reflexion von Weiterbildung, Kompetenzentwicklung, Bildungsbedarfserschließung sowie Inhalte und Programme der Erwachsenenbildung.
  3. Das professionelle Handeln (Professionalität), bei dem es um Arbeitsteilung und Statuszuweisungen, um Aufgabenfelder, Funktionen und Tätigkeitsmerkmale geht. Differenzierungen werden vorgenommen im Umgang mit Medien, in Planung und Beratung, im Bildungsmanagement sowie in der Fort- und Ausbildung der professionell Handelnden.
  4. Die Institutionalisierung, bei der es um die Spezifika einzelner Bildungseinrichtungen sowie die Wandlungsprozesse von Organisationen in der Gesellschaft geht. Differenziert wird zwischen den Institutionen im Verhältnis von Angeboten und Anbietern, Leistung und Dienstleistung, Management, Vernetzung, Konkurrenz und Steuerungsdynamik bis hin zum Begriff der lernenden Organisationen.
  5. Das System (Weiterbildungssystem) und die Politik (Weiterbildungspolitik), wobei hier Bezüge zwischen Erwachsenenbildung und Gesellschaft, zwischen Markt und öffentlicher Verantwortung sowie zu Politikberatung (wissenschaftliche Politikberatung), Finanzierung, Zugang zu und Recht der Weiterbildung eingeschlossen sind. Auch Elemente der regionalen Kooperation, der Information und des Supports in der Weiterbildung, der Überwindung des „Schismas“ von allgemeiner und beruflicher Bildung und das Verhältnis von Erstausbildung und Weiterbildung sind hier verortet.

Neuere Forschungsschwerpunkte, die sich aus der Dynamik der ökonomischen und technischen Entwicklung ergaben, sind in diesem Memorandum noch nicht explizit thematisiert, jedoch ohne weiteres zuordenbar. Dabei geht es v. a. um die Forschungen zur Kompetenzentwicklung, die Lernen und Lernergebnisse in diesem auch international bedeutenden Paradigma thematisieren. Es geht um Forschungen zur Anerkennung und Validierung von Lernleistungen im informellen Bereich (Kompetenzbilanzierung), deren Bedeutung – auch über politische Setzungen – stark zugenommen hat. Es geht um Forschungen und Analysen zur Akzeptanz von Ergebnissen non-formalen Lernens in den mittlerweile entstandenen nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) zur Einordnung der Qualifikationen in das Bildungssystem. Und es geht nicht zuletzt um die sprunghaft gewachsene Bedeutung des Digitalen – nicht nur in der Organisation des Lernens (digitales Lernen), sondern auch in der Praxis von Lehr-Lern-Prozessen, insb. auch in der Notwendigkeit, im Zuge der Corona-Pandemie seit 2020 Online-Programme zu entwickeln und anzubieten.

Je nach Aspekt der Weiterbildung als interessierendem Forschungsobjekt beschäftigen sich unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen mit demselben, wobei unterschiedliche Forschungsmethoden angewandt werden. Die Wissenschaft von der Weiterbildung selbst greift dabei mangels eines eigenen, systematisch entwickelten Methodenrepertoires vielfach auf Ansätze aus anderen wissenschaftlichen Disziplinen zurück, nicht immer in angemessener Adaptation. Generell ist jedoch die geisteswissenschaftliche Pädagogik, die sich im Wesentlichen um Ziele, Normen und Menschenbilder als Bestimmungselementen von Lehre und Lernen mit hermeneutischen Verfahren befasst, nur noch in Ausnahmefällen präsent.

Seit den 1960er Jahren dominiert die empirische Forschung in der Weiterbildung, sowohl in ihrer qualitativen als auch ihrer quantitativen Ausprägung. Auch der in anderen Sozialwissenschaften ausgetragene Streit zwischen qualitativen und quantitativen Zugängen fand in der Weiterbildung statt, gilt heute aber als weitgehend überwunden; wichtige Ergebnisse wurden sowohl über Beobachtung und Interpretationen wie auch durch standardisierte Befragungen, Statistiken und Längsschnittuntersuchungen gewonnen.

Mit der empirisch-analytischen Forschung der soziologisch orientierten Richtung konnten wesentliche Ergebnisse über Teilnehmende, Strukturen und Angebote gewonnen werden. So wurden insb. zu Zielgruppen, zu Teilnehmenden und zu sozial Benachteiligten Erkenntnisse gesammelt. Im weiteren Sinne zählten auch Resultate von Forschungsarbeiten, die sich dem Verhältnis von Schichtzugehörigkeit, Lebenslage und Bewusstsein sowie den Milieus (Milieuforschung) widmeten, zu dieser Richtung. Mit dem Blick auf das Verhältnis von Lernenden und Lehrenden trat das interpretative Paradigma in den Vordergrund. Hier wurden verstärkt Fallanalysen, biografische Analysen (Biografie), Interpretationen der Lebenswelt und Analysen von Deutungsmustern vorgenommen. Die Kenntnisse über erwachsene Lernende in Bildungsprozessen konnten deutlich verbessert werden – sowohl über das quantitative als auch das qualitative Paradigma. Vielfach wird heute in der W. ein Methodenmix angewandt, der unter dem Begriff „Triangulation“ qualitative und quantitative Daten zu verbinden sucht.

Auch Beobachtungen von Lehr-Lern-Prozessen (Hospitation) (z. T. kombiniert mittels Bilderfassung, Befragungen und Interpretationen), Dokumentenanalysen besonders im Feld System und Politik, Untersuchungen zu Rahmenplänen und Programmen (Programmforschung als genuine Methode der W.) wurden vorgenommen. Zudem haben in der Weiterbildung Evaluationen aller Art insgesamt deutlich zugenommen, d. h. Evaluationen von Institutionen und von Lehr-Lern-Prozessen, auch durch die systematischen Rückmeldungen der Teilnehmenden.

Einen besonderen Aspekt macht in der Weiterbildung vermehrt das Monitoring aus, besonders in quantifizierten Large-Scale-Studien im internationalen Vergleich (international vergleichende Erwachsenenbildungsforschung). In der Studie Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) der Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) werden seit dem Jahr 2009 die Kompetenzen von Erwachsenen global in über zwanzig Ländern anhand gemeinsamer Merkmale und Kategorien erhoben. Die internationale Forschung zur Erwachsenen- und Weiterbildung kämpft mit der vielfachen Verflechtung der Weiterbildung mit den jeweiligen nationalen Gegebenheiten, welche Vergleiche außerordentlich erschwert. Vielfach findet die internationale und vergleichende W. im Rahmen von Projekten und Programmen statt, die in der Europäischen Union verstärkt gefördert werden. Dabei geht es insb. um die Entwicklung von Kennzahlen für Vergleiche und um Statistiken über Entwicklungen (z. B. Teilnahmequoten).

Quer zu den Forschungsfeldern, die das Forschungsmemorandum (Arnold et al., 2000) ausweist, liegen Fragen der historischen Forschung. Auch hierzu wurde ein Memorandum formuliert (Ciupke et al., 2002), das die Aufgaben und Methoden historischer Forschung (Dokumenten- und Quellenanalysen, Interpretationen) benennt. Zur Geschichte der Erwachsenenbildung liegen bisher nur wenige Untersuchungen vor; auch die existierenden Dokumente und Materialien sind noch unzureichend aufbereitet.

Forschungen zur Weiterbildung zeichnen sich im Wesentlichen dadurch aus, dass sie der Kleinforschung zuzurechnen sind. W. erfolgt vielfach im Kontext akademischer Karrieren als Dissertation und Habilitation. Größere Programme zur W. sind in Deutschland die Ausnahme, so das genannte BUVEP (1974–1981), des Weiteren das Programm Lernende Regionen – Förderung von Netzwerken (2001–2008) und die Nationale Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung – AlphaDekade (2016–2026), beide durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Oft wird kritisch angemerkt, dass die kleinteilig entstandenen Studien zusammenhanglos nebeneinander existierten. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass die Heterogenität des Gegenstands Weiterbildung und die Vielfalt der (möglichen) Methoden es erschweren, einen forschungsmethodischen Kern der W. zu definieren. Das Instrument der Forschungslandkarte sowie die Zusammenfassung und Diskussion von Forschungsergebnissen im wissenschaftlichen Diskurs ergeben hier jedoch immer wieder eine reflexive Klammer.

Literatur

Arnold, R., Faulstich, P., Mader, W., Rein, E. N. von & Schlutz, E. (2000). Forschungsmemorandum für die Erwachsenen- und Weiterbildung (i. A. der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, DGfE). Frankfurt a. M.: DIE.

Born, A. (2018). Geschichte der Erwachsenenbildungsforschung. In R. Tippelt & A. von Hippel (Hrsg.), Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Reihe Springer Reference Sozialwissenschaften,
6., überarb. u. akt. Aufl., Bd. 1, S. 341–354). Wiesbaden: Springer VS.

Ciupke, P., Gierke, W., Hof, C., Jelich, F.-J., Seitter, W., Tietgens, H. & Zeuner, C. (2002). Memorandum zur historischen Erwachsenenbildungsforschung (i. A. des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung, DIE). Bielefeld: wbv Publikation.

Ludwig, J. (2008). Die Forschungslandkarte Erwachsenen- und Weiterbildung als neues Steuerungsmedium. Hessische Blätter für Volksbildung, 58(2), 105–113.

Nuissl, E. (2018). Weiterbildung/Erwachsenenbildung. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha (Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung (Reihe Springer Reference Sozialwissenschaften, 4., überarb. u. akt. Aufl., S. 485–504). Wiesbaden: Springer VS.

Schrader, J. (2006). Lernen Erwachsener – (k)ein Thema für die empirische Weiterbildungsforschung. In E. Nuissl (Hrsg.), Vom Lernen zum Lehren. Lern- und Lehrforschung für die Weiterbildung (Reihe DIE spezial, Bd. 2, S. 9–27). Bielefeld: W. Bertelsmann.

Zeuner, C. & Faulstich, P. (2009). Erwachsenenbildung – Resultate der Forschung. Entwicklung, Situation und Perspektiven. Weinheim: Beltz.

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